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Das Fenster “Ereigniskonfiguration” zeigt die verschiedenen Ereignis-Typen und deren Konfigurationsmöglichkeiten im Hinblick auf Weiterverarbeitung und Speicherung. Das Verhalten mancher Ereignistypen kann vom Anwender verändert werden. Folgende Attribute kennzeichnen die Ereignisverwaltung für jeden Ereignistyp:
Ereignis-Zähler |
Anzahl der aufgetretenen Ereignisse |
Ereignismeldung aktiviert |
Ereignis wird beim Auftreten als solches behandelt, angezeigt und gespeichert. |
Ereignismeldung deaktvierbar |
Dieser Ereignistyp kann vom Anwender konfiguriert werden, ob er aktiviert oder deaktiviert sein soll. |
Max. Anzahl Diagnose-Einträge |
Maximale Anzahl an Diagnose-Einträgen, die von diesem Ereignistyp im Diagnosespeicher gespeichert werden. |
Max. Anzahl Diagnose-Einträge änderbar |
Die Max. Anzahl an Diagnose-Einträgen kann vom Anwender verändert werden. |
Anzahl Diagnose-Einträge |
Anzahl tatsächlich gespeicherter Einträge dieses Typs seit Systemstart. |
Das Irinos-Tool dient nur zur Anzeige dieser Werte. Um diese Werte zu ändern, werden Funktionen der MscDll verwendet. Details zum Aufruf der Funktion und deren Parametrisierung sind im MscDll Referenz-Handbuch beschrieben.